Geschröpft wird mit einem aus Glas-, Kunstglas- oder Plastikkopf. Dieser wird gezielt auf Akupunkturpunkte aufgelegt und so belassen oder man bewegt den Schröpfkopf auf der gewünschten Region.
Beim Schröpfen wird ein Unterdruck aufgebaut, daher kann es zu Hämatomen kommen, welche aber nicht gesundheitsschädlich sind und zum Teil gar erwünscht.
Mit Schröpfen werden Migräne, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Erkältung, Asthma, Blutdruckthematiken, Bandscheibenprobleme, Knieprobleme oder Verspannungen und diverse anderen Krankheiten behandelt.
Mit getrockneter oder verkohlter Moxawolle, werden spezifische Akupunkturpunkte oder Körperregionen erwärmt.
Mit Moxa wird Kälte aus dem Körper verdrängt und löst Energieblockaden oder Verspannungen.
Gute Erfolge erzielt man bei: Verspannungen, Stauchungen, Schwächen, chronischen Erkrankungen, Kältezustände und Erkrankungen der Atemwege.
Die Wolle wird aus der Pflanze Beifuss (Artemisia Vulgaris) hergestellt. Ausser der Wärme sind auch die Wirkstoffe der Pflanzen selber wohltuend (damit sind die ätherischen Öle gemeint: darunter Cineol und Thujaöl, außerdem Cholin, Harze und Tannin.)
Bei der Schabetechnik wird mit einem abgerundeten Gegenstand die geölte Haut geschabt.
Diese Technik wird unter anderem eingesetzt bei Verspannungen, Atemwegserkrankungen, Verdauungsbeschwerden und Schwäche.
Das Schaben kann zu einer leichten Rötung bis zu einem Bluterguss führen.
Narben können zu Blockaden und Irritationen des Energieflusses führen. Durch die Behandlung wird das Gleichgewicht wieder hergestellt und die Narbe wird zudem straffer und heller.
Die bunten Tapes können sehr vielfältig eingesetzt werden. Über Muskelverspannungen, Verletzungen, nach Operationen, allgemein Schmerzen aber genau so bei emotionalen Problemen.